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Re: Fanclubversammlung Mai/Juni 2012
(15.06.2012 10:02), von Suhler91
 

Archiv für die Kategorie „Dynamics“

Montag, 31. Oktober 2022 von Joschik

Nicht mehr aktuell…

… sind viele Bereiche der Dynamics-Website. Insbesonders auf die Statistik der Einsätze wurde oftmals zugegriffen. Leider bewegt sich da momentan nichts, so dass der Stand nach der Saison 2021/2022 „eingefroren“ ist. Die Website wird momentan nicht weiter betreut und entwickelt. Auch das Tippspiel ist betroffen und funktioniert deshalb nicht für die laufende Saison 2022/2023. Sollte sich etwas ändern, werdet ihr das hier erfahren!

DVL Saison 2020/21

Samstag, 27. Februar 2021 von Bux

VfB Suhl LOTTO Thüringen vs. USC Münster

14.11.2020 - "Geisterspiel" in der Wolfsgrube Suhl (C) ReSi

VfB Suhl LOTTO Thüringen vs.  Ladies in Black Aachen

20.02.2021 - "Geisterspiel" in der Wolfsgrube Suhl (C) ReSi

VfB Nachwuchs Saison 2019/20

Montag, 4. November 2019 von Bux

VfB Suhl 2 vs. Gera VC & Altenburg

Samstag, 28.09.2019 - VfB Suhl 2 vs. Gera VC & Altenburg in der Sporthalle Reinhard Hess Suhl © 2019 TH

VfB Suhl 2 vs. VC Blau-Weiß Gebesee & VSV Jena

Samstag, 07.12.2019 - VfB Suhl 2 vs. VC Blau-Weiß Gebesee & VSV Jena in der Sporthalle Reinhard Hess Suhl © 2019 TH

Thüringer Pokalviertelfinale 2020

Sonntag, 19.01.2020 - Thüringer Pokalviertelfinale - VfB Suhl 2 vs. SWE Volley-Team 2 in der Bruchholz-Sporthalle Suhl © 2020 TH

VfB Suhl 2 vs. VC Gotha & Oberweißbach

Samstag, 07.03.2020 - VfB Suhl 2 vs. VC Gotha & Oberweißbach in der Sporthalle Reinhard Hess Suhl © 2020 TH

DVL Saison 2019/20

Samstag, 12. Oktober 2019 von Bux

VfB Suhl Lotto Thüringen vs. SSC Palmberg Schwerin

Samstag, 12.10.2019 - VfB Suhl Lotto Thüringen vs. SSC Palmberg Schwerin in der Wolfsgrube Suhl © 2019 TH

VfB Suhl Lotto Thüringen vs. DSC Dresden

Samstag, 26.10.2019 - VfB Suhl Lotto Thüringen vs. DSC Dresden in der Wolfsgrube Suhl © 2019 TH

VfB Suhl Lotto Thüringen vs. Nawaro Straubing

Samstag, 01.02.2020 - VfB Suhl Lotto Thüringen vs. Nawaro Straubing in der Wolfsgrube Suhl © 2020 TH

VfB Suhl Lotto Thüringen vs. SC Potsdam

Samstag, 22.02.2020 - VfB Suhl Lotto Thüringen vs. SC Potsdam in der Wolfsgrube Suhl © 2020 TH

Teambuilding – Spaß – Bestplatzierung

Montag, 24. Juni 2019 von Bux

Auch in diesem Jahr fand die Deutsche Meisterschaft der Fanclubs im Beachvolleyball statt. Gastgeber zur 13. Beach-DM war der Fanclub Gelbe Wand des SSC Palmberg Schwerin.

Vom 21.06. – 23.06.2019 trafen sich 23 Mannschaften aus ganz Deutschland, um am Barracuda Beach Resort, im wunderschönen Neustadt-Glewe, die Deutsche Meisterschaft unter sich auszumachen.
Auch die Dynamics Suhl waren mit zwei Teams vertreten.
Ganz entspannt startete die dynamische Fraktion am vergangenen Freitag gegen 10 Uhr ihre Reise nach Mecklenburg-Vorpommern. Natürlich wie immer unter dem Motto: „Schienenersatzverkehr Ahoo!“. Doch ihren Augen trauten sie nicht so recht als sie etwa um 16 Uhr die Promenade vom Barracuda Beach durchquerten. Stilvoll gebaute Häuser in traumhaft schöner Lage ließen erahnen, welch toller Anblick sich dem Fanclub des VfB 91 Suhl in Kürze bieten sollte.
Die Location, welche sich der Fanclub der Blau-Gelben auserwählt hatte, war an Gemütlichkeit und Urlaubsfeeling kaum zu übertreffen. Eine Beachanlage direkt am Neustädter See. Einem lustigen und hartumkämpften Wochenende in einer erstklassigen  Atmosphäre stand unserer Meinung nach nichts im Wege.
Wir bezogen Quartier, aßen in geselliger Runde „Fleisch und Wurst“ und schauten der anschließenden Auslosung der Gruppen erwartungsvoll entgegen. Gespielt wurde auf 4 Feldern in vier Gruppen. Dynamics 1 landete in Gruppe D und hatte durch etwas Losglück durchaus machbare Gegner erwischt. Dynamics 2 traf es nicht ganz so gut und sie landeten in Gruppe C mit fünf weiteren Mannschaften – darunter 3 Teams der Bluebears. Aber es war ja erst Freitag und für dynamische Stimmung noch jede Menge Zeit.
Nachdem noch einmal versucht wurde, die Affinität zwischen dynamischer Ballkunst und Sandakrobatik zu stärken, gingen wir unserer zweiten Bestimmung nach. Feuchtfröhliche Stimmung, Spaß und Aufmerksamkeit.
Wir versuchten, Nein! es gelang uns, Thüringer Lebensqualität nach Meck-Pom zu transportieren. Nach dem Rennsteiglied, den Thüringer Klößen und etlichen anderen stilvollen, den „Nicht-Rennsteiglern“ unbekannten Klang- und Tanzeinlagen, wurde die erste Polonaise durch uns an diesem Wochenende Wirklichkeit. Gemeinsam mit den Berliner und Schweriner Freunden wurde bereits dieser Abend zu einem tollen Erlebnis für uns Suhler. Danke!

Irgendwie war es Samstag geworden und bei herrlichstem Sonnenschein wurde es ernst. Spielbeginn war 9 Uhr. Für Dynamics 1 traten Obus, Karo und Dammi an. Für Dynamics 2 Stoppe, Emma und ReSi. Vivi wurde als Springer für beide Mannschaften extra im Vornherein durch uns angemeldet, damit etwaigen Ausfällen vorgebeugt werden konnte. Diesen Job erfüllte sie mit Bravour und zu unserer vollsten Zufriedenheit.
Die Vorrunde stand an. Für Team 1 eine Fünfer-Gruppe und für Team 2 eine Sechser-Gruppe, welche es zu bewältigen galt. Nach ca. 3 Stunden hatte sich das „Losglück“ bei den Dynamics 1 bewährt. Karo, Obus, Vivi und Dammi wurden mit 8:0 Punkten uneinholbar Gruppensieger und hatten sich somit jetzt schon für das Viertelfinale qualifiziert. ReSi, Emma, Stoppe und Vivi ließen auch ihren ersten beiden Gegnern in der Gruppenphase keine Chance und holten sich die ersten 4 verdienten Punkte. Jedoch hatten sie gegen die drei Bluebears Mannschaften zu Beginn der Sätze immer wieder Schwierigkeiten, schafften es aber sich durch Teamgeist und vollen Einsatz wieder heranzukämpfen. Unterm Strich mussten sie aber gegen Ende der Sätze, vor allem gegen Bluebears Jugend und Bluebears 2 ein doch recht deutliches Ergebnis einstecken.
Somit stand ein undankbarer vierter Platz für Dynamics 2 in der Gruppe C als Ergebnis auf dem Zettel.
Jetzt hieß es erst einmal Kraft tanken – aus der Gulaschkanone und vom Zapfhahn.

Für Dynamics 1 hieß es jetzt Ärmel hochkrempeln und zeigen, dass die Sandakrobatik am vorherigen Abend spuren hinterlassen hat. NEIN! Keine Blessuren sondern Spuren. Der Gegner für den Einzug ins Halbfinale hieß Bluebears 2. An diesem Kontrahent waren bereits die Dynamics 2 in der Gruppenphase mit 17:32 gescheitert. Also höchste Alarmstufe war angesagt. Gespielt wurde, auch wie in der Gruppenphase, ein Gewinnsatz, welcher 2 x 7 Minuten und 30 Sekunden ging.
Obus, Dammi und Karo waren von Beginn an konzentriert und wollten sich nicht auf das Losglück der Gruppenphase reduzieren lassen. Und so spielten sie auch. Keiner gönnte dem anderen einen wirklichen Vorsprung, doch Mitte des Satzes gelang es den Dynamics diesen auszubauen und ungefährdet mit 23:19 nach Hause zu bringen. HALBFINALE. BESTPLATZIERUNG.
Dynamics 2 hatte Blaues Wunder aus Dresden vor der Brust. Und ja sie erlebten ihr Blaues Wunder. Dynamics 2 ließ keine Zweifel aufkommen und schickte Dresden mit 29:16 in den Sandkasten. Sie spielten nun um die Plätze 13 bis 16.
Jetzt hieß es nach langer Pause für Dynamics 1 das Halbfinale zu bestreiten. Der Gegner hieß hier Bluebears Jugend. Also ebenfalls ein bekanntes Gesicht aus der Gruppenphase der Dynamics 2. Spaß haben und den Gegner ärgern war die Devise. Und dies klappte. Edelfan und treustes Fanclubmitglied Diana Eichhorn feuerte und peitschte zusammen mit den Dynamics 2 Dammi, Karo und Obus nach vorne. Diese schafften es einen 6:9 Rückstand in eine 11:10 Führung zu verzaubern. Doch die Freude währte nur kurz. Durch eine hervorragende Aufschlagserie wurde Dynamics 1 in die Schranken gewiesen und das hohe Potential der Jugend, welche noch alle unter 18 waren, blitzte auf. Der Finale Traum war erledigt.
Dammi wollte jetzt lieber Tretboot fahren aber NEIN!….vielleicht beißt man sich die Zähne am Gegner um Platz 3 doch nicht ganz aus. Und so ein Pokal, aus dem man trinken kann, ist ökologisch sinnvoll und wäre auch für die Dynamics ein historisches und legendäres Ereignis. MoBa Berlin hieß der Rivale am letzten Spiel des Tages für Dynamics 1, um den Sprung aufs Treppchen zu schaffen.
Aber dazu später mehr. Jetzt hatten die Dynamics 2 erstmal zwei Spiele zu absolvieren. Wo geht die Reise hin? Spiel um Platz 13 oder Spiel um Platz 15 hieß es nun. Der Gegner war kein anderer als die Volley Tigers 1. Leider hat es hier nicht zu einem Sieg gereicht, sodass es Spiel um Platz 15 wurde. 7. Mann 1 musste gegen die Dynamics 2 ran. Hier ließ der Fanclub des VfB 91 Suhl keine Chance ungenutzt und sicherte sich souverän den 15. Platz der 13. Fanclubmeisterschaft.

Der Pfiff ertönte und es ging los. Dynamics 1 von den langen Pausen sichtlich angeschlagen, startete gut gegen MoBa Berlin in die erste Hälfte des Satzes. Doch MoBa überzeugte im 2. Teil des Satzes durch deutlich mehr Sprungkraft und hart platzierte Angriffsschläge. Die Moral der Dynamics war gebrochen, doch nicht die Freude über eine Bestplatzierung in der Geschichte der Dynamics bei einer Fanclubmeisterschaft im Beachvolleyball. Platz 4 stand am Ende auf der Urkunde.

Anschließend wurde noch das Finalspiel zwischen Bluebears Jugend und Gelbe Wand 1 ausgetragen.
Die Dynamics Suhl gratulieren der Bluebears Jugend zum Gewinn der Meisterschaft!

Nun stand Denieren auf dem Plan. Was für ein leckeres Buffet, was für eine tolle Organisation der Gelben Wand, was für ein schöner Abend….aber Nein! – was am Barracuda Beach passiert, bleibt am Barracuda Beach! Aber wir freuen uns auf neue spannende Aufnahmerituale nächstes Jahr bei uns in Suhl. Und wer weiß, vielleicht dürfen wir ja doch mal aus einem Pokal trinken!

Genau! Die Deutsche Meisterschaft der Fanclubs im Beachvolleyball findet vom 19.06. – 21.06.2020 in Suhl statt!
Auf dem NordBeach 91. Das offizielle Sandplätzchen des VfB 91 Suhl am Sportcenter Suhl Nord.

Es spielten für Dynamics 1: Olaf Bußler, Karolin Walther, Christopher Damm und Vivi Schübel
Es spielten für Dynamics 2: Rene Siegling, Emma Riedel, Stephan Roßteuscher und Vivi Schübel
Ultrafan: Diana Eichhorn

Text: Christopher Damm

Fotos: René Siegling

+++Ladies mit positiver Januarbilanz+++Angstgegner besiegt+++

Montag, 28. Januar 2019 von Martin Oeltermann

 

Für die Dynamischen Ladies vom VfB 91 Suhl stand am Wochenende das letzte von drei aufeinander folgenden Spieltagswochenenden an. Wieder ging es auswärts, diesmal nach Friedrichroda. Den etwas unglücklichen Umständen geschuldet, traf Suhl III zu spät am Spielort ein und musste umgehend gegen den Gastgeber Friedrichroda antreten.

So kam es im ersten Spiel des Tages nicht ganz unerwartet, dass die Oeltermann-Schützlinge nicht von Beginn an im Spiel präsent waren. Suhl musste im ersten Spiel noch ohne die etatmäßige zweite Außenangreiferin Cora Strom auskommen und man merkte deutlich in Annahme/Abwehr, dass die Ordnung im Spiel nicht stimmte. Nach 16:25 im ersten, begann der zweite Satz deutlich stabiler. Zur Mitte des Satzes lagen die Suhlerinnen mit 15:11 noch in Front, spielten aber im weiteren Verlauf im Angriff zu ängstlich und in der Blockarbeit zu unkonzentriert und gaben den Satz mit 21:25 noch her. In Satz drei ein völlig anderes Bild. Von Beginn an in allen Elementen mit geringer Fehlerquote, gingen die Dynamischen Ladies in Führung und erspielten sich ungefährdet mit 25:16 den Satzgewinn. Leider schlichen sich in Satz vier wieder unnötige Fehler in das Suhler Spiel und nach 23 Minuten musste man sich dem Gastgeber mit 18:25 und 1:3 geschlagen geben.

Im nächsten Spiel trafen Friedrichroda und Eisfeld I aufeinander, in dem sich Eisfeld mit 0:3 (15/19/19) geschlagen geben musste.

Im dritten Spiel des Tages erwartete die Waffenstädterinnen ihr Angstgegner Eisfeld. In noch keinem Duell konnten die Ladies je einen Punkt holen, auch wenn das Hinspiel denkbar knapp in den Satzergebnissen verlaufen war. Inzwischen war das gesamte Suhler Stammpersonal an Bord und die Coaches schickten ihre beste Sechs auf das Feld. Vom Anpfiff an war der VfB präsent. Nach Aufschlagwechsel sorgte Mittelblockerin Saida Saibou mit einer kleinen Aufschlagserie gleich mal für eine 5:0 Führung auf Suhler Seite. Das gab dem Suhler Team scheinbar den nötigen Aufwind, denn in allen Spielelementen nahezu fehlerfrei, fegten die Ladies in 17 Minuten Eisfeld mit 25:13 vom Feld. Auch der zweite Satz begann hoffnungsvoll für Suhl, doch einige Spielerwechsel brachten das Suhler Spiel zum Stocken. So gab man nach vielen langen Ballwechseln den zweiten Satz zu 21 an Eisfeld ab.

Never change a winning team; nach dieser Devise schickte das Trainerduo Oeltermann/Damm im dritten Satz wieder den Startsechser des ersten auf das Feld. Siehe da, es funktionierte. Als hätte es Satz zwei nicht gegeben, legten die Dynamischen Ladies ein wahres Feuerwerk in Angriff und Aufschlag aufs Parkett. Vivi Schübel glänzte ein ums andere Mal mit knallharten Attacken über die Mitte, nahezu mühelos von Zuspielerin Karo Walther in Szene gesetzt. Lena Oeltermann und wiederum Saida Saibou überzeugten am Aufschlag mit einer 6er und 8er – Serie. Erneuter Spielstand nach 17 Minuten 25:13, 2:1 Satzführung für Suhl. Der erste Punkt gegen den Angstgegner Eisfeld war eingesackt.

Auch in Satz vier waren die Suhlerinnen nicht mehr bereit nur einen einzigen Punkt zu verschenken. Nach wenigen Minuten lagen sie bereits mit 9:3 in Führung und diese gaben sie bis Spielende nicht mehr aus der Hand. Mit 25:15 ging Satz vier an den VfB und somit erneut drei wichtige Punkte beim 3:1 gegen Angstgegner SV 03 Eisfeld I an die Dynamischen Ladies.

„Das ist sowas von überfällig gewesen und sowas von verdient“, strahlte Co-Trainer Christopher Damm nach Spielende. „Heute haben unsere Mädels wieder einmal Schneid bewiesen und nach dem unglücklich verlorenen ersten Spiel Vollgas gespielt bis die Akkus alle waren. Da hat nicht eine mit angezogener Handbremse gespielt. Jede einzelne hat sich voll reingehängt. Das war super.“

„Das wir zum ersten Spiel zu spät da waren, dafür muss ich mir den Schuh anziehen. Hätte ich auf der Verbandsseite die Spielansetzungen genauer gelesen, wären wir auch rechtzeitig und vorbereitet da gewesen“, so Coach Oeltermann nach Spielende. „Riesen Kompliment an unsere Mädels nach dieser Energieleistung an den letzten drei Wochenenden. Das musst du erstmal schaffen, sechs Ligaspiele in nur 14 Tagen. Da bekommt selbst die Bundesliga Probleme.“ 12 Punkte, vier Siege, Platz fünf in der Liga, die Bilanz des VfB Suhl III kann sich sehen lassen. „Cora Strom und Vivi Schübel waren heute superpräsent beim Sieg gegen Eisfeld und wenn das ganze Team füreinander kämpft und einfach da ist, dann gewinnst du solche Spiele. Wichtig waren auch die Einsätze unserer beiden Nachwuchstalente Lis Mosich und Leonie Geißler, die nachgewiesen haben, wie gut sie in der kurzen Zeit schon in das Team gewachsen sind“, ergänzte Oeltermann noch abschließend.

Der nächste Spieltag für Suhl III ist am 16.03. in der heimischen Reinhard-Heß-Halle, mit Spielen gegen SV 05 Friedrichroda und SG Vacha/Geisa. Spielbeginn ist um 11:00 Uhr, der Eintritt wie immer frei.

Es spielten: K. Walther, C. Strom, E. Riedel, N. Ehrhardt, V. Schübel, M. Oeltermann, S. Saibou, V. Walpert, T. Raßmann, M. Schilling, L. Mosich, L. Treybig, L. Geißler

+++Ladies legen nach+++Sieg und Niederlage in Themar+++

Sonntag, 27. Januar 2019 von Martin Oeltermann

Ein deutlich schwererer Spieltag stand am Samstag für die dynamischen Ladies auf dem Programm. Es ging nach Themar zum Tabellenzweiten. Außerdem auch das Rückspiel gegen die zweite Meininger Vertretung, für die Coach Norman Hofmann Revanche für die Niederlage vom vorangegangenen Wochenende angekündigt hatte.

Im ersten Spiel des Tages spielte Themar gegen Meinigen und gewann mit 3:0, trotz heftiger Gegenwehr der Meiningerinnen. Danach mussten die dynamischen Ladies gegen den neuen Tabellenführer Themar antreten.

Durch druckvolle Aufschläge erwischten die Ladies einen guten Start und lagen schnell mit sechs Punkten in Front. Durch leichtsinnige Fehler in Abwehr und Abstimmung beim VfB, konnte sich das Team von Trainer Stefan Müller zur Satzmitte an die Suhlerinnen herankämpfen. Es entwickelte sich ein Duell auf Augenhöhe, das sein Ende, begünstigt durch eine unglückliche Schiedsrichterentscheidung, mit 24:26 für Themar fand.

Nicht unzufrieden waren die Coaches, hatten die Mädels vom VfB 91 Suhl III bis dato noch nie einen Satz gegen die Routiniers aus Themar holen können. Voll motiviert ging es in Satz zwei, der qualitativ und an Spannung dem ersten in nichts nachstand. Die glänzend aufgelegte Suhler Libera Vanessa Walpert fischte genauso wie Kapitänin Magdalena Oeltermann ein ums andere Mal die cleveren Bälle des Gegners vom Boden und legten so die Grundlage für den 25:22 Satzgewinn.

Umso unerklärlicher der Verlauf des dritten Satzes. In nur 18 Minuten fertigte Themar den VfB mit 14:25 ab. Haken dran und raus aufs Feld, so die Devise der Trainer für Satz vier. Tatsächlich boten die Ladies den Gegnerinnen weiter die Stirn und hielten lange Zeit mit, doch am Ende behielt dann die Gastgeberinnen aus Themar mit 25:20 die Oberhand. „Schade für die Mädels, dass sie sich nicht mit einem Punkt belohnen konnten“, so Co-Trainer Christopher Damm, „Aber der Spielverlauf zeigt, dass uns am Ende einfach die nötige Cleverness gefehlt hat. Da ist uns Themar mit seinem absolut erfahrenen Team eben noch überlegen. Allerdings haben unsere Mädels eine superstarke kämpferische Leistung gezeigt und bewiesen, dass wir nicht zu Unrecht auf Platz 5 der Tabelle stehen.“

Nach kurzer Atempause ging es gleich weiter gegen den VV 70 Meiningen II. Die Damen aus der Theaterstadt wollten unbedingt die angekündigte Revanche im Derby schaffen. Von Beginn an ein Duell auf Augenhöhe schenkten sich beide Teams nichts. Es wurde um jeden Ball gefightet, da ein Sieg für beide Teams von enormer Bedeutung war. In den ersten beiden Sätzen behielt der VfB die nötigen Nerven und so auch die Oberhand und gewann zu 22 und 24.

Wieder war es der dritte Satz. Wie im Spiel und auch in der Woche zuvor gegen Meinigen, riss bei den Ladies der Faden und Meiningen holte sich diesen mit 25:14. „Manchmal frage ich mich, ob die Mädels das mit Absicht machen. Kommt mir so vor als wollten die herausfinden wie belastbar die Nerven der Trainer sind“, witzelte Coach Oeltermann erleichtert nach dem souveränen vierten Satz, den sich die Suhlerinnen mit 25:18 und somit weitere drei Punkte erspielten. „Klar wäre gegen Themar noch ein bisschen mehr drin gewesen, aber ich bin heute vollauf mit dem gesamten Team zufrieden. Die Mädels haben gezeigt, was für ein Potential in Ihnen steckt und die drei Punkte waren unglaublich wichtig. Außerdem soll uns das mal einer nachmachen, denn mit den beiden Spielen nächste Woche bestreiten wir sechs Ligaspiele in nur drei Wochen und das als Nachwuchs-/Amateurmannschaft.“

Am nächsten Samstag startet Suhl III in Friedrichroda, mit Spielen gegen SV 05 Friedrichroda und SV 03 Eisfeld I. Spielbeginn ist um 12:00 Uhr in der Sporthalle am Perthes Gymnasium in Friedrichroda.

Es spielten: K. Walther, C. Strom, E. Riedel, N. Ehrhardt, V. Schübel, M. Oeltermann, S. Saibou, V. Walpert, T. Raßmann, M. Schilling, L. Mosich, L. Treybig

Volle Punktzahl zum Hinrundenschluss – Zwischenziel erreicht

Dienstag, 15. Januar 2019 von Martin Oeltermann

Die Dynamischen Ladies alias VfB 91 Suhl III traten am vergangenen Samstag in Vacha zum Auswärtsspieltag an. Gegner waren die unmittelbaren Tabellennachbarn von der SG Vacha/Geisa und VV 70 Meiningen II.

Im ersten Spiel erwartete die Spielerinnen um Kapitänin Magdalena Oeltermann die Aufgabe gegen den Tabellenletzten Vacha ein klares Zeichen zu setzen und wichtige drei Punkte zum Erreichen des Saisonziels Klassenerhalt einzufahren.

Von Beginn an konzentriert, mit solider Annahme und druckvollen Aufschlägen, gingen die Suhlerinnen in die Partie und machten schnell deutlich, dass sie keine verspäteten Weihnachtsgeschenke zu verteilen hatten. Libera Vanessa Walpert war gut auf die vielen kurzen Leger eingestellt und bediente Karo Walther im Zuspiel ausgezeichnet, die es wiederum sehr gut zu verstehen wusste ihre Angreifer entsprechend in Szene zu setzen. So konnten Lena Oeltermann über Außen und Tina Raßmann über die Diagonalposition fast nach Belieben punkten.

Zu 19, 17 und 16 – 3:0 und drei wichtige Punkte. „Ein Ergebnis, mit dem wir nach der etwas längeren Weihnachtspause mit nur zwei Trainingseinheiten in dieser Woche (die Hallen in Suhl waren bis zum 5ten geschlossen) in dieser Deutlichkeit nicht gerechnet haben“, so Co-Trainer Christopher Damm nach dem Spiel. „Aber es bestätigt unseren Eindruck nach dem letzten Spieltag im Dezember. Unser auf einigen Positionen neu formiertes Team findet immer besser zusammen und das schlägt sich jetzt in den Ergebnissen nieder. Wichtig war vor allem, dass wir unseren beiden Nachwuchsspielerinnen Leonie Geißler (Diagonal) und Lara Treybig (Zuspiel), beide 13 Jahre jung, Einsatzzeitengeben konnten. Die beiden haben ihre Aufgaben souverän gemeistert und das bestätigt uns als Trainer in unserer Teamstrategie, die ganz jungen mit den erfahrenen Spielerinnen zusammenzuführen.“

Nach einem Spiel Pause, in dem Meiningen Vacha eine deutliche Niederlage zufügte, ging es in das ewig junge Derby gegen die zweite Meininger Vertretung. Dieser merkte man im Spiel gegen Vacha an, das der Trainerwechsel zu Norman Hofmann das Team deutlich stärker als in der Vorsaison macht. Die Suhlerinnen waren also gewarnt.

Vom Anpfiff an spielten die Ladies wie von Coach Oeltermann gefordert. Konzentriert, ruhig im Aufbau und fehlerfrei in Annahme und Abwehr. Mit druckvollen Aufschlägen konnten die Suhlerinnen den Gegner schnell in Bedrängnis bringen und führten nach 40 Minuten bereits 2:0 nach Sätzen. Teamrückkehrerin Vivi Schübel, auf der für sie ungewohnten Außenposition, sorgte im Angriff mit harten, präzisen Angriffen immer wieder für Punkte. Die glänzend aufgelegte Tina Raßmann verlud ein ums andere Mal den Gegnerblock und punktete über Diagonal in überragender Manier.

Aber wie im Volleyball nicht ungewöhnlich, drehte sich im dritten Satz das Spiel zugunsten der Theaterstädterinnen. Suhl spielte unkonzentriert, mit hoher Eigenfehlerquote und nachlässig in der Blockarbeit, was immer wieder vom jetzt stark spielenden Gegner bestraft wurde. Auch die Auszeiten brachten keine Ruhe mehr in das Suhler Spiel. Mit 19:25 wurde der dritte Satz an Meiningen abgegeben.

Jetzt wieder Ruhe reinbringen und alle Elemente stabilisieren, so die Ansage der Suhler Trainer. Der vierte Satz startete sehr ausgeglichen. Es entwickelte sich ein technisch hochwertiges Spiel, in dem von beiden Seiten kein Ball verloren gegeben wurde. Am Ende zeigte sich, dass die erfahrenen Spielerinnen wie Schübel, Oeltermann, Raßmann und Walther das Zünglein an der Waage waren und die Entscheidung für die Waffenstädterinnen brachten. Mit 25:21 wurde dieser am Ende knapp aber verdient gewonnen und der nächste Dreier für Suhl eingefahren.

„Dieser Sieg mit drei Punkten war unglaublich wichtig, nicht nur wegen der Tabellensituation, sondern gerade auch für unser Selbstvertrauen“, so der sichtlich erleichterte Coach Oeltermann nach dem Spiel. „Wenn du in sechs vorangegangenen Partien nur eins gewinnst, einen Punkt im Tie-Break holst und den Rest gut spielst, aber verlierst, dann ist im Kopf immer ein „Warum“ zu viel drin. Jetzt können wir als Fünfter der Hinrunde mit mehr Selbstvertrauen in die nächsten Partien gehen und sind auf einem guten Weg die Klasse zu halten und mit dem neuformierten Team das Vorjahresergebnis wieder zu erreichen. Tina Raßmann hat heute als Diagonale mit ihrer Mischung aus cleveren und präzisen Bällen entscheidend dazu beigetragen, dass wir diese sechs Punkte einfahren konnten.“

Am nächsten Samstag startet Suhl III in Themar in die Rückrunde mit Spielen gegen TSV 1911 Themar und VV 70 Meiningen II. Spielbeginn ist um 13:00 Uhr in der Sporthalle an der Stadtmauer.

Es spielten: K. Walther, E. Riedel, V. Schübel, M. Oeltermann, S. Saibou, V. Walpert, T. Raßmann, M. Schilling, L. Geißler, L. Treybig

Ein besonderer Dank vom Team geht an unseren treuen Sponsor Gartenkönig. Mit neuen „Spielhosen“ in das Jahr zu starten war ein perfekter Auftakt.

Nicht schön – aber erfolgreich

Donnerstag, 1. November 2018 von Joschik

Der VfB gewinnt sein Auftaktspiel gegen VCO mit 3:0


Es war angerichtet. Eine ziemlich volle Wolfsgrube (zwei bis drei hintereinander stehende Reihen auf den Stehplätzen hatte ich schon lange nicht mehr gesehen) fieberte erwartungsfroh dem 1.Saisonspiel des Wolfsrudels entgegen…
Die Hitze der Flammen beim „feurigen“ Einlauf und die vielen Zuschauer hatten aber offensichtlich auch die Nervosität der VfB-Spielerinnen auf den Siedepunkt gebracht. Ehe man sich versah, hatten die langen VCO-Mädels die ersten fünf Wettkampfpunkte in der neu gestalteten Halle gemacht. 0:5 – so hatten sich die Wölfe den Auftakt des ersten Satzes sicher nicht vorgestellt…
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Dynamics BeachCup 2018 – Das (verflixte) 7.Mal

Samstag, 2. Juni 2018 von Ingolf Rust

Ausrichter:BC18
VfB 91 Suhl e.V. – Sektion „Dynamics Suhl“

Termin: Freitag 20. bis Sonntag 22. Juli 2018

Spielort:

„Kiesgrube-Nord“
Beachanlage Sportcenter Suhl
98528 Suhl, Schneekopfstraße 78

Freitag:
Anreise und Zelten ab 15:00 Uhr möglich
ab 20:00 „3. Baggertennis-Night-Challenge“
Startgebühr € 3,00 (zahlbar vor Ort)

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