PISA-Schock im Rheinland
Autor: Ingolf Rust, Mittwoch, 24. Dezember 2008Die Bildungsmisere greift immer weiter um sich. In einer neuen PISA-Studie der OECD wurden dieses Mal schwerpunktmäßig Schwächen im Fachbereich Geografie aufgedeckt. Besonders erschreckend dabei: Sogar Journalisten schneiden hier unter dem Durchschnitt ab. So verlegte ein Leverkusener Teilnehmer in seinem Testaufsatz die thüringische Stadt Suhl in das Erzgebirge.
Vom Bildungsministerium gibt es bislang noch keine Stellungnahme zu diesem Thema, aber aus gut informierten Kreisen war zu erfahren, dass offensichtlich ein weiterer Test geplant ist. Beim nächsten Durchlauf soll wohl Korrekturlesern und Redakteuren auf den Zahn gefühlt werden.
Schlagworte: Bayer Leverkusen, Realsatire
24. Dezember 2008 um 0:21 Uhr
Ich brech weg! Astrein, was die Bayern so fabrizieren. :p
24. Dezember 2008 um 0:25 Uhr
leider wird ausgerechnet suhls geografie-lehrerin nicht am netz stehen..
naja hoffen wir das chemniz oder dresden den verirrten ein nachtlager bereiten wird 😉
24. Dezember 2008 um 0:28 Uhr
Zumal Anja auch beim Suhler Programmheft nicht mitarbeiten durfte.
Schon klasse, was man jede Woche (auch bei uns) lesen darf. 😉
24. Dezember 2008 um 0:33 Uhr
Der „Kilometer“-Fehler im Programmheft ist wahrscheinlich mit „copy&paste“ zu erklären. :rolleye: Oder unkoordinierten Fingerausschlägen beim Tippen…
24. Dezember 2008 um 1:14 Uhr
Sogar im DVL-Gästebuch wird schon gelästert. 😀
25. Dezember 2008 um 12:19 Uhr
Tja, offensichtlich nicht genug. Leverkusen hat den Artikel jetzt sogar auf die Startseite der DVL gestellt. Ungeändert.
27. Dezember 2008 um 0:25 Uhr
Scheint als wäre das Navi richtig eingestellt: RP-Online weis schon man, dass wir ein wenig Geschichte haben. 😀
27. Dezember 2008 um 11:38 Uhr
Nun, dort scheint zumindest ein Journalist zu arbeiten, der sein Handwerk versteht. 😎
22. Dezember 2010 um 16:37 Uhr
[…] Gäste findet heute sein Ziel. Aber auch Leverkusen schaffte es damals ja noch rechtzeitig… [2] (SC) (No Ratings Yet) Loading … Beitrag […]