Transfer in letzter Minute
Autor: Redaktion, Donnerstag, 3. Februar 2011Am Montag endete die Transfer-Frist in der DVL und anders als beim Fußball-Bundesligisten 1.FC Köln scheint das Faxgerät beim VfB Suhl bestens funktioniert zu haben. Wie Deutschland today
heute vermeldete [1], unterschrieb die dynamische Außenangreiferin Anika Brinkmann kurz vor Ende der Wechselfrist beim VfB Suhl. Zu Beginn der Saison lief unsere neue Nummer 6
noch für das SWE Volley-Team in Erfurt auf, zuvor spielte sie unter anderem in Aachen, Münster und Emlichheim. Ausserdem war sie im Oktober für den DVL-Allstar Day nominiert, musste die Teilnahme allerdings aus gesundheitlichen Gründen absagen. Aufmerksame Beobachter konnten die ersten Anzeichen des Wechsels übrigens schon am Montag auf der DVL-Internetseite finden. [2] Wir freuen uns auf jeden Fall über die prominente Verstärkung unseres Teams und wünschen Viel Erfolg und eine schöne Zeit hier bei uns in Suhl.
[ratings]
Schlagworte: Anika Brinkmann, VfB Suhl
3. Februar 2011 um 17:06 Uhr
Nr. 6,
bin mal gespannt, ob sie sowohl menschlich als auch volleyballtechnisch an die Leistung ihrer „Trikotvorgängerin“ anknüpfen kann. Eine Verstärkung für den VfB denke ich aber allemal.
—> für Anika der etwas andere Weg nach Halle/S.
4. Februar 2011 um 9:27 Uhr
Nach Halle/S.?
4. Februar 2011 um 9:31 Uhr
😉 Halle/S. [1] wird langsam zum Running Gag bei uns.
4. Februar 2011 um 11:00 Uhr
ooooooooooohhhhhhhhhhhh f**k, *selbstklatsch*, nach Halle/S. fährt ja nur der Sponsorenbus 😉
4. Februar 2011 um 11:55 Uhr
na ich glaube der war damals in hamm mit dem fehlgeleiteten bürgermeister…
anika ist in halle nicht spielberechtigt, da sie wie wohl auch stuttgarts neue zuspielerin zum pokalhalbfinale nicht auf der mannschaftsliste war.
4. Februar 2011 um 16:31 Uhr
Die (vorläufige) Verpflichtung von Anika B. finde ich – so wie vom Verein abgeschlossen – klug.
Nach mehreren Erprobungen bei anderen Vereinen sollte Anika mit 24 Jahren nunmehr gelernt haben, dass individuell versiertes Können für eine Mannschaftssportart allein nicht reicht. Da sage ich nur: Anika, nutze deine nochmals zugestandene Chance in der Eliteliga des Frauenvolleyballs beim VfB 91 Suhl mit aller Konsequenz!
4. Februar 2011 um 23:05 Uhr
Wahrscheinlich kann man sich als Außenstehender nicht wirklich ein Urteil über die Vorkommnisse in Münster und Erfurt bilden, ohne die Hintergründe zu kennen. Hoffe jedoch, dass sich diesmal die Schlagzeilen auf Ihr sportliches Können beziehen.