VfB Suhl schenkt Dresdner SC den Europacup
Autor: Bux, Mittwoch, 18. Juni 2008Da der VfB sein Startrecht im Europäischen Wettbewerb für die Saison 08/09 nicht wahr nimmt, bekommen die Freunde aus Dresden nun die Möglichkeit nachzurücken. Garniert wird der feierliche Tag mit dem endgültigen
Rücktritt von Ruben Acosta nach den Olympischen Spielen. Als Abschiedsgeschenk gibt es noch die Ausländerregelung – die ja in einer Vorabmeldung bereits als so wichtig erachtet wurde, dass sie nicht auf der Tagesordnung stand – ab der Saison 2010/11 für alle Landesverbände der FIVB – insofern die Gerichte bis dahin eine Lösung finden.
So viel Geschenke an einem Tag… vielleicht dankt es wenigstens der Dresdner SC und gewinnt auch mal ein wichtiges Spiel für uns in Schwerin in der nächsten Saison. 😉
PS Geschenke: Heute war Bescherung für alle Freunde des alternativen
Browsings – der neue Fuchs wurde ausgeliefert. Auch dank der fleissigen Mithilfe der Monster-Blog Leserschaft gelang es, einen Download-Weltrekord aufzustellen. Über 8 Millionen mal wurde der neue Firefox 3.0 am Download-Day heruntergeladen.
Schlagworte: Ausländerregel, Dresdner SC, FIVB, Let us play, Ruben Acosta, VfB Suhl
18. Juni 2008 um 22:05 Uhr
Ach – wir gewinnen nächste Saison unsere wichtigen Spiele einfach mal selber. Geschenke werden eh überbewertet. Zumal es kein
ist, wenn man etwas nicht , was man sich eh nicht leisten kann. Und genau DAS wäre ja wohl die Teilnahme am EC gewesen, wenn die Sponsoren da nicht mit im Boot sind, wie es wohl offensichtlich der Fall war. Wer weiß, möglicherweise ist es am Ende besser so.19. Juni 2008 um 12:24 Uhr
Solange im Volleyball noch keine Diskussionen wie von K.H. Rummenigge angestimmt werden müssen, dürfen wir uns wohl noch ein wenig gedulden, dass man auch in Deutschland mit Vollprofis spielen kann. Aber irgendwie macht dass die Sache doch auch sympatisch, wenn man weiß, dass die Mädels nicht nur für den Volleyball arbeiten. 😉
9. November 2008 um 10:29 Uhr
Der DSC hat den gewünschten Sieg realisiert… Ob das ein Geschenk ist oder eher eine Kampfansage, wird sich demnächst erweisen…